Die Aufstellungsarbeit findet entweder einzeln mit Figuren auf einem Brett oder mit Objekten im Raum statt, wobei jede Figur/jedes Objekt für etwas steht (Dies kann eine Person, ein Thema, Wunsch oder Symptom sein).
Mit dem Blickwinkel von aussen oder dem Einfühlen in eine andere Situation kann oft einiges erkannt und neu geordnet werden. Die vielleicht noch eindrücklichere Art von Aufstellungsarbeit kann in Gruppenseminaren erfahren werden, wobei dann Personen aus der Gruppe stellvertretend für etwas stehen.
Aufstellungsarbeit eignet sich nicht nur für Familiensysteme, sondern allgemein auch zum „Darstellen“ von Zusammenhängen, Mustern und zum Finden von Lösungen.